Themen & Materialien

Hier finden sich einige teils unveröffentlichte Texte und Materialien. Bei einigen kommt das nicht von ungefähr … sie sind eher Arbeitsversionen. Ein buntes Angbot grauer Literatur…

Der Phönixsee für alle. Menschen mit Behinderungen besuchen den Dortmunder Phönixsee. Studierende aus meinem Kurs begleiten und unterstützen sie. Ein Film der Stadt Dortmund.

Lernort Telecenter. Ein neuer integrationspolitischer Ansatz zur Schließung der „digitalen Kluft“.

Der vorliegende Aufsatz wurde von Studierenden der TU Dortmund in einem Seminar im Studiengang Rehabilitationspädagogik im Sommersemester 2013 verfasst und beschreibt die Diskussionen und Recherchen im Seminarverlauf. Er geht der Frage nach, wie gesellschaftliche Teilhabe von benachteiligten Menschen in der digitalen Gesellschaft unterstützt werden kann.

 

„escouts: Intergenerational Learning in Blended Environments and Spaces (ILBES) FOR SOCIAL INCLUSION“

In this essay, written for the European Distance and eLearning network (EDEN) Conference 6th-9th June, Porto, we presented a padegogical approach for community learning for eInclusion.

 

Zum Zusammenhang von Innovation und Vertrauen

Der Aufsatz von 2008 war als Teil eines Projektantrages gedacht. Er kann aber auch für sich stehen. Darin reflektiere ich den Zusammenhang von Vertrauen und Innovation: Gibt es ein innovationsförderliches Verständnis von Vertrauen? Wie kann Vertrauen in Innovationsprozessen gezielt aufgebaut werden?

 

Potenziale des Web 2.0 für informelles Lernen

Der Aufsatz entstand in einem Seminar am Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik und Theater Hannover zum Thema „Wikis als content management Systeme für E-Learning“ im Jahr 2006. Die weiteren Autoren/innen sind Studierende, die ihre Seminarleistung in Form eines Beitrags zu diesem Aufsatz erbracht haben. Der blieb leider unveröffentlicht. Der Aufsatz klopft Angebote des „Web 2.0“ auf ihre Tauglichkeit zur Unterstützung von Lernprozessen ab. Dabei wird in drei Schritten vorgegangen: Zunächst werden die Potenziale des Web 2.0 für Lernprozesse bestimmt. Dazu wird das „Web 2.0“ auf seine Funktion der Förderung von „user generated content“ verkürzt und argumentiert, dass diese starke Nutzerzentrierung Prozesse des eigenständigen Lernens und des Lernens von und mit anderen Lernenden fördert. Anschließend werden quasi „Bedarfsfälle“ der Erwachsenenbildung verortet und gefragt, wo im Rahmen von lebenslangem Lernen Einsatzmöglichkeiten für Web 2.0 gestütztes Lernen bestehen. In einem dritten Schritt wird mit kooperativem Lernen als pädagogischem Ansatz und Communities und wikis als Web 2.0-Angeboten praktische Beispiele diskutiert. Der Aufsatz schließt mit einer Skizzierung möglicher didaktischer Gewinne durch eine stärkere Nutzung von Web 2.0-Angeboten in Lernkontexten.

 

Was ist eine Virtuelle Gemeinschaft?

Der Aufsatz aus dem Jahr 2001 setzt sich mit dem Begriff der virtuellen Gemeinschaft auseinander, indem er ihn – horizontal betrachtet – von traditionellen Gemeinschaften und – vertikal – von dem der Informationsgesellschaft abgrenzt. Virtuelle Gemeinschaften werden über die Elemente Raum, Individuum und Kommunikation operationalisiert, so dass als Frage gestellt werden kann: Welche Konsequenzen hat die Übertragung der gemeinschaftskonstituierenden Elemente Raum, Individuum und Kommunikation ins Virtuelle? Die Beantwortung dieser Frage nimmt weiten Raum ein; hier erweisen sich besonders konstruktivistische Ansätze als hilfreich Unter anderem wird ein Analyseraster zur Klassifizierung virtueller Gemeinschaften anhand der Achsen „Thema“ und „Identität“ entwickelt.

 

Multimedia Diskurs 1979 bis 1999

Der Aufsatz aus dem Jahr 1999 untersucht die Thematisierung des damals neuen technologischen Phänomens „Multimedia“ in den Zeitschriften „Mitbestimmung“ und „Wirtschaftswoche“. Da der Begriff erst in den 1990er Jahren geprägt wurde, wird er für die Jahre davor durch Vorgängetechnologien und -begriffe substituiert. Im Ergebnis liefert der Aufsatz recht unterschiedliche Konnotationen der Begriffe im Zeitverlauf und in den beiden Medien.

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