„Sprechen Sie 12 Minuten über KI und deren Einfluss auf die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen“ – darum hatten mich die Landschaftsverbände LVR und LWL gebeten.
12 Minuten? Schaffe ich! 😉
„Sprechen Sie 12 Minuten über KI und deren Einfluss auf die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen“ – darum hatten mich die Landschaftsverbände LVR und LWL gebeten.
12 Minuten? Schaffe ich! 😉
Das wollte die Zeitschrift „Im Sauerland“ wissen. Hier meine Antworten: https://www.imsauerland.de/news/details/news/ki-und-inclusion/artikel/detail/
Die „Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete“ hat mich gefragt, ob ich mal einen provokanten Text zum Thema KI und Bildung verfassen könnte? Kann ich! 🙂
In meinem eher launig geschriebenen Essay geht es um Ego-Shooter, meine Erfahrungen als Gamer und was das alles mit KI und lebenslangem Lernen zu tun hat. Mehr unter:
Pelka, Bastian (2025): 62 zu 1. Oder: Warum ich für verpflichtende Weiterbildung zur Digitalisierung bin. In: Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete. 2/2025: 77-81
Beim Netzwerktreffen der Fachberater*innen in den einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber (EAA) haben wir erste Ergebnisse unserer Netzwerkanalysen vorgestellt. Das Magazin „Behinderung und Beruf“ berichtet:
Eine Übersicht, die ich gemeinsam mit den Kolleginnen Dr. Ann Christin Schulz, Dr. Vanessa Heitplatz und Marie-Christin Lueg (alle von der TU Dortmund) und der Aktion Mensch erstellt habe, informiert über aktuelle KI-Anwendungen und deren Potenziale für Teilhabeförderung:
Radio Inklusiv – Radio für und mit Menschen mit und ohne Behinderung – berichtet über den Fachtag des „Forums Inklusion lebendig“ am 10. November bei der Tagung „Chancen und Barrieren der Digitalisierung in der inklusiven Kinder- und Jugendarbeit“ in Bonn. Im Interview mit Radio Inklusiv darf ich mein Konzept digitaler Inklusion erklären: https://inklusion-lebendig-machen.de/forum-inklusion-lebendig-machen-bei-radio-inklusiv/
Im Interview geht es um Inklusion, digitale Teilhabe und digitale Medien in der Pädagogik. Ich finde: Digitale Medien entfernen uns nicht von Zielgruppen, sie stellen Nähe her – wenn sie pädagogisch gut eingesetzt werden. Dazu müssen Pädagog*innen ihre pädagogischen Instrumente aber in die digitale Welt transportieren. Es geht im Interview um pädagogische Modelle, niedrigschwellige Orte, neue Geschäftsmodelle für Träger von Kinder- und Jugendhilfe sowie die Innovation von Teilhabe.
Forschung braucht einen roten Faden. Doch wie komme ich dazu? Mit dem „Forschungsbaum“ biete ich Interessierten eine Anleitung zur Erstellung eines Forschungsdesigns. Leicht verständlich im Erklärvideo:
Viele Studierende suchen in ihren Qualifizierungsarbeiten nach den richtigen Worten. Heißt es „Menschen mit Behinderungen“, „Menschen mit Beeinträchtigungen“ oder einfach „Behinderte“. Eine einfachge Antwort gibt es nicht; wir haben hier einige aufgeschrieben. Eine Hilfestellung für das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten. https://eldorado.tu-dortmund.de/bitstream/2003/40998/1/SchreibenUndDiskutieren%c3%9cberBehinderung_Manuskript_final.pdf
Dortmund Oberbürgermeister Thomas Westphal informierte sich im Rahmen seiner „Sommertour“ zum Thema „Dortmund wird einfacher“. Ich durfte ihm vorstellen, mit welchen Ideen und Projekten digitale Teilhabe gefördet werden kann: https://youtu.be/mllZxFnYx4Q
Die Stadt Paderborn hat mich gebeten, das Thema „digitale Teilhabe“ in 15 Minuten bürger*innennah zu erklären. Ab Minute 14:30 gehts los: https://www.youtube.com/watch?v=mZV5arn0Nis
Die Stadt Paderborn informiert Bürger*innen in einer Veranstaltungsreihe über Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung. Dazu hat sie das digitale Format „DigiLog“ entwickelt: In Fachvorträgen und Podiumsdiskussionen werden aktuelle Themen auf die Perspektive der Bürger*innen heruntergebrochen. Im „Digilog“ am 27.4. erkläre ich das Thema „digitale Teilhabe“ und stellte mich den Fragen der Bürger:innen.
Das Format „Digilog“ wurde in der Pandemie entwickelt: Expert*innen und Verantwortliche aus der Stadt erklären, was Digitalisierung konkret für die Stadt Paderborn, die Stadtgesellschaft, Unternehmen und die hier lebenden Menschen bedeutet. Der Digilog wird live auf Youtube gestreamt und lädt Bürger*innen ein, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren.