Das Video zur „Get Online Week Dortmund 2015“ ist online: https://www.youtube.com/watch?v=BcXYJPwBT5M&feature=youtu.be
Herzlichen Dank an die Studierenden der WAM Medienakademie für den schönen Film.
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Vortrag: ICCHP Paris
Welche Instrumente gibt es, um benachteiligte Menschen bei ihrem Zugang zur digitalen Welt zu unterstützen? Dieser Frage bin ich zusammen mit Prof. Christian Bühler (Rehabilitationswissenschaften an der Technischen Universität Dortmund) in unserem Konferenzbeitrag „Empowerment by Digital Media for People with Disabilities – three dimensions of support“ zur „International Conference on Computers Helping People with Special Needs“ (ICCHP) am 9. Juli an der Université Paris nachgegangen. Dabei unterscheiden wir drei Dimensionen, an denen Empowerment-Instrumente ansetzen können und verbinden diese durch die Perspektive der Sozialen Innovation als gemeinsame Handlungsebene.
Ich bin insbesondere auf die Rolle von e-facilitatoren für digitale Inklusion von Menschen mit Behinderung eingegangen. Unsere Ergebnisse dokumentieren wir in den Conference Proceedings: (Bühler, Christian/ Bastian Pelka: Empowerment by Digital Media of People with Disabilities. In: Klaus Miesenberger, Deborah Fels, Dominique Archambault, Petr Penáz, Wolfgang Zagler (Hrsg.): Computers Helping People with Special Needs. 14th International Conference, ICCHP 2014, Paris, France, July 9-11, 2014, Proceedings, Part I. ISBN: 978-3-319-08595-1 (Print) 978-3-319-08596-8 (Online): pp 17-24
Zum Buch: http://www.springer.com/computer/hci/book/978-3-319-08595-1
Zum Aufsatz: <a class="navlinkunt" title="Externer Link öffnet in neuem Fenster" href="http://link.springer special info.com/chapter/10.1007/978-3-319-08596-8_4″ target=“_blank“>http://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-319-08596-8_4
Zur Aufzeichnung des Vortrages: http://www.icchp.org/ShowVideo?submissionID=357 (ab Minute 10:30)
Interneterfahrungsorte in Europa
Zusammen mit Natacha Moquet stelle ich auf der Konferenz „Telecentre Europe Summit 2013“ eine Reihe von fünf von der EU geförderten Projekten vor, in denen wir an der Professionalisierung von Menschen gearbeitet haben, die benachteiligten Menschen auf ihrem Weg in die digitale Gesellschaft unterstützen. Kernaussage: Wenn wir alle Menschen zu einer gleichberechtigten Teilhabe an der digitalen Gesellschaft „empowern“ wollen, müssen wir den Menschen, die sich um benachteiligte Menschen kümmern, Wissen zur Vermittlung digitaler Kompetenzen an die Hand geben. Zum Beispiel in Form von digitalen Weiterbildungsangeboten. In den beschriebenen Projekten haben wir an Qualifizierungsbausteinen für „eFacilitators“ gearbeitet – also z.B. medienpädagogischen Mitarbeitern, die in „Interneterfahrungsorten“ benachteiligten Menschen unterstützen. Zur Speaker list.
Vortrag auf der Online Educa
Gestern war ich auf der Online Educa in Berlin. Zusammen mit Gabriel Rissola und Peter Birch habe ich im Panel „Mainstreaming Intergenerational Learning in Society: Science or Fiction?“ vorgetragen you could try these out. Mein Thema: „Professional Structures for Intergenerational Learning: Learning Spaces and Professional Profiles„. Klasse Diskussion mit den Teilnehmenden. In Kürze lade ich meine Slides hoch. Außerdem hat Peter Birch ein Interview mit mir gefilmt, das auf der website der EAECA ICT community zu sehen ist: http://eacea-llp-ict.ning.com/video/escouts-at-online-educa-bastian-pelka
Konferenz Proceeding: Was ist ein „eFacilitator“?
Ein kurzer Vortrag in Cádiz: Zusammen mit Christoph Kaletka habe ich bei der European Conference on Educational Reserach (ECER) einen Vortrag gehalten, bei der wir das Berufsprofil des „eFacilitators“ vorgestellt haben. Das ist jemand, der benachteiligte Menschen beim Anschluss an die digitale Gesellschaft unterstützt. Unseren Vortrag findet man wieder in den conference proceedings. Mehr unter Publikationen.
Konferenz Proceeding: „Blended learning spaces“
Ein neuer Vortrag, diesmal aber leider ohne mich: Kollege Christoph Kaletka hat unser Paper zum Thema intergenerationelles Lernen an „blended learning spaces“ auf einer Konferenz in Porto vorgestellt. Porto soll schön sein; ich war diesmal nicht dabei. Unser Paper steht im Book of abstracts der Konferenz, mehr im Publikationsbereich.