Neuer Beitrag beleuchtet die Rolle von eFacilitatoren für digitale Inklusion

Digital exclusion is an increasingly pressing challenge of the knowledge society. Telecentres accept the challenge by providing internet access and raising the competences of the digitally excluded in local communities. This paper reflects the role of e-facilitators, the persons who work in telecentres, and the diverse set of qualifications they need in order to do their job well. For this group, which is rapidly growing in number, a curriculum has been developed, tested and made available for free. Finally, opportunities to integrate education for mediating digital skills in existing professional profiles are being discussed.

Reference: Christoph Kaletka, Bastian Pelka, Gerhard Seiler, Nenja Wolbers (2015): A Pilot for a new Professional Profile: “e-facilitator” for Digital Inclusion – Closing the Gap in Professional Education for Digital Competences. In: Michael Gessler & Larissa Freund (Eds.): Crossing Boundaries in Vocational Education and Training: Innovative Concepts for the 21st Century. Conference Proceedings: 173-181.

Download: http://vetnetsite.org/2015/10/31/conference-proceeding/

DOI 10.13140RG.2 cheap antabuse 500 mg.1.2120.3928

neuer Aufsatz: „Moderator/in digitale Inklusion“

In vielen europäischen Regionen haben sich „Interneterfahrungsorte“ – also öffentliche Orte, an denen freier Zugang zu digitalen Medien und Ansprechpartner für Fragen zur Verfügung stehen – zu wichtigen Promotoren von Erwachsenenbildung und digitaler Inklusion entwickelt. Eine zentrale Herausforderung für solche Interneterfahrungsorte liegt in der Qualifizierung ihres Personals, der Moderatorinnen und Moderatoren für digitale Inklusion. In einem neuen Aufsatz habe ich zusammen mit den Kollegen/in  Nenja Wolbers, Christoph Kaletka und Gerhard Seiler aufgeschrieben, welche Qualifikationen nötig sind und wo sie erworben werden können:

https://www.die-bonn.de/weiterbildung/literaturrecherche/details.aspx?id=31238

Interneterfahrungsorte in Europa

Zusammen mit Natacha Moquet stelle ich auf der Konferenz „Telecentre Europe Summit 2013“ eine Reihe von fünf von der EU geförderten Projekten vor, in denen wir an der Professionalisierung von Menschen gearbeitet haben, die benachteiligten Menschen auf ihrem Weg in die digitale Gesellschaft unterstützen. Kernaussage: Wenn wir alle Menschen zu einer gleichberechtigten Teilhabe an der digitalen Gesellschaft „empowern“ wollen, müssen wir den Menschen, die sich um benachteiligte Menschen kümmern, Wissen zur Vermittlung digitaler Kompetenzen an die Hand geben. Zum Beispiel in Form von digitalen Weiterbildungsangeboten. In den beschriebenen Projekten haben wir an Qualifizierungsbausteinen für „eFacilitators“ gearbeitet – also z.B. medienpädagogischen Mitarbeitern, die in „Interneterfahrungsorten“ benachteiligten Menschen unterstützen. Zur Speaker list.

Vortrag auf der Online Educa

Gestern war ich auf der Online Educa in Berlin. Zusammen mit Gabriel Rissola und Peter Birch habe ich im Panel „Mainstreaming Intergenerational Learning in Society: Science or Fiction?“ vorgetragen you could try these out. Mein Thema: „Professional Structures for Intergenerational Learning: Learning Spaces and Professional Profiles„. Klasse Diskussion mit den Teilnehmenden. In Kürze lade ich meine Slides hoch. Außerdem hat Peter Birch ein Interview mit mir gefilmt, das auf der website der EAECA ICT community zu sehen ist: http://eacea-llp-ict.ning.com/video/escouts-at-online-educa-bastian-pelka

Konferenz Proceeding: Was ist ein „eFacilitator“?

Ein kurzer Vortrag in Cádiz: Zusammen mit Christoph Kaletka habe ich bei der European Conference on Educational Reserach (ECER) einen Vortrag gehalten, bei der wir das Berufsprofil des „eFacilitators“ vorgestellt haben. Das ist jemand, der benachteiligte Menschen beim Anschluss an die digitale Gesellschaft unterstützt. Unseren Vortrag findet man wieder in den conference proceedings. Mehr unter Publikationen.

Konferenz Proceeding: „Blended learning spaces“

Ein neuer Vortrag, diesmal aber leider ohne mich: Kollege Christoph Kaletka hat unser Paper zum Thema intergenerationelles Lernen an „blended learning spaces“ auf einer Konferenz in Porto vorgestellt. Porto soll schön sein; ich war diesmal nicht dabei. Unser Paper steht im Book of abstracts der Konferenz, mehr im Publikationsbereich.