Auszeichnung im Wettbewerb „Light Cares“

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat zehn innovative Projekte, die die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen durch „photonische Verfahren“ (z.B. 3D-Drucker) unterstützen, ausgezeichnet. Der Parlamentarische Staatssekretär Stefan Müller überreichte JunProf. Ingo Bosse von der Fakultät für Rehabilitationswissenschaften und Dr. Bastian Pelka von der Sozialforschungsstelle ihre Urkunden. Sie erhalten eine Förderung von 100.000 EUR zur Umsetzung ihres Projektes „SELFMADE – Selbstbestimmte Kommunikation durch inklusive Maker Spaces“. Dabei wollen sie einen inklusiven Maker-Space im Dortmunder „Büro für unterstützte Kommunikation“ einrichten und eine Checkliste zur Überprüfung von Barrieren in Maker-Spaces entwickeln. Beide sind Mitglieder des Forschungsclusers „Technology for Inclusion and Participation (TIP)“

VDI MakeLight im FabLab Berlin. Besuch PSts Müller am 24. August 2016. Fotografie: www.franknuernberger.de. Tel. 0172.101 3456

VDI MakeLight im FabLab Berlin. Besuch PSts Müller am 24. August 2016. Fotografie: www.franknuernberger.de. Tel. 0172.101 3456

VDI MakeLight im FabLab Berlin. Besuch PSts Müller am 24. August 2016. Fotografie: www.franknuernberger.de. Tel. 0172.101 3456

VDI MakeLight im FabLab Berlin. Besuch PSts Müller am 24. August 2016. Fotografie: www.franknuernberger.de. Tel. 0172.101 3456

Fotozeilen:

Dr. Bastian Pelka (links) und JunProf Ingo Bosse (rechts) erhalten die Auszeichnungen von Staatssekretär Stefan Müller. Foto: „VDI Technologiezentrum GmbH, Foto: Frank Nürnberger“

Alle Gewinner des Wettbewerbes erhalten je 100.000 EUR für die Umsetzung von Projekten. Foto: „VDI Technologiezentrum GmbH, Foto: Frank Nürnberger“

Weitere Informationen:

https://www.bmbf.de/de/light-cares-wettbewerb-zehn-projekte-ausgezeichnet-3269.html

http://www.photonikforschung.de/light-cares-wettbewerb-zehn-projekte-ausgezeichnet/

 

Neuer Beitrag beleuchtet die Rolle von eFacilitatoren für digitale Inklusion

Digital exclusion is an increasingly pressing challenge of the knowledge society. Telecentres accept the challenge by providing internet access and raising the competences of the digitally excluded in local communities. This paper reflects the role of e-facilitators, the persons who work in telecentres, and the diverse set of qualifications they need in order to do their job well. For this group, which is rapidly growing in number, a curriculum has been developed, tested and made available for free. Finally, opportunities to integrate education for mediating digital skills in existing professional profiles are being discussed.

Reference: Christoph Kaletka, Bastian Pelka, Gerhard Seiler, Nenja Wolbers (2015): A Pilot for a new Professional Profile: “e-facilitator” for Digital Inclusion – Closing the Gap in Professional Education for Digital Competences. In: Michael Gessler & Larissa Freund (Eds.): Crossing Boundaries in Vocational Education and Training: Innovative Concepts for the 21st Century. Conference Proceedings: 173-181.

Download: http://vetnetsite.org/2015/10/31/conference-proceeding/

DOI 10.13140RG.2 cheap antabuse 500 mg.1.2120.3928

Chair im Panel bei der Konferenz ICCHP in Paris

Zusammen Prof. Christian Bühler (Fakultät für Rehabilitationswissenschaften) werde ich ein Panel auf der „14th International Conference on Computers Helping People with Special Needs“ vom 9. bis 11. Juli in Paris leiten. Darin geht es um „Empowerment durch soziale Medien für benachteiligte Menschen“.  Mehr dazu.

Konferenz Proceeding: Was ist ein „eFacilitator“?

Ein kurzer Vortrag in Cádiz: Zusammen mit Christoph Kaletka habe ich bei der European Conference on Educational Reserach (ECER) einen Vortrag gehalten, bei der wir das Berufsprofil des „eFacilitators“ vorgestellt haben. Das ist jemand, der benachteiligte Menschen beim Anschluss an die digitale Gesellschaft unterstützt. Unseren Vortrag findet man wieder in den conference proceedings. Mehr unter Publikationen.

Vortrag und Konferenz Proceeding: Soziale Medien, eInclusion und was sie verbindet

Ein kleiner Vortrag in Rumänien: Ich war auf der „<a href="http://www their website.conferences.univ-danubius.ro/index.php/EIRP/EIRP2012″ target=“_blank“>7th International Conference on European Integration“ (EIRP) und habe dort über Lernorte für eInclusion gesprochen. Das paper gibts hier und im Publikationbereich.